Bei der entzückenden Kunst geht es insbesondere um Emotionen, welche zwischen dem Künstler und dem Betrachter hervorgerufen werden sollen. Dies kann nur geschehen, wenn der Künstler das Kunststück so darstellt, dass es vom Betrachter richtig interpretiert werden kann.

Ursprung der Fotografie

Die Fotografie als Kunstform hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert und gilt bis heute als eines der wichtigsten Stilmittel der Kunst. Die Intentionen der Fotografen können sowohl kommerziell wie beispielsweise für Werbe- und Modefotografien als auch technisch eingesetzt werden. Selbstverständlich eignet sich die Fotografie auch für Darstellungen in Magazinen. Dabei ist es sehr wichtig, dass das verwendete Foto den Inhalt des Texts wiedergibt und unterstützt. Im besten Fall soll der Betrachter beim Blick auf das Foto erkennen können, wovon der Text handelt – ohne diesen zuvor gelesen zu haben.

 

Kamera als Arbeitsmittel

In der Fotografie ist es nicht vorrangig, dass die neueste und teuerste Kamera zum Einsatz kommt oder dass zur ‚Goldenen Stunde’, der kurzen Zeit unmittelbar nach dem Sonnenaufgang oder kurz vor dem Sonnenuntergang, fotografiert wird. Viel wichtiger ist es, dass der Fotograf die darstellende Situation gekonnt in Szene setzt und dabei im richtigen Maß auf die ihm zur Verfügung stehenden Mittel zurückgreift.

Im Vergleich zur Kunst, welche mit Pinsel oder Stift angefertigt wird, kann die Fotografie im Nachhinein am Computer durch spezielle Programme bearbeitet werden. Dadurch kann der Künstler das bestmögliche Ergebnis für die Aufnahme zu erzielen.

Zusammenfassung und Fazit

Beim Begriff ‚Kunst’ handelt es sich nicht ausschließlich um Kunstwerke, welche mit dem Stift und auf Papier angefertigt werden. In der heutigen Zeit verwenden Künstler häufig auch die Fotografie, um ihre Emotionen richtig und gekonnt in Szene zu setzen. Ab wann eine Fotografie als Kunstwerk verstanden werden kann, liegt im Auge des Betrachters und kann somit von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen. Auch wenn die Art des Ausdrucks eines Künstlers nicht dem eigenen Geschmack entspricht, ist es von Bedeutung, sie dennoch mit gebührendem Respekt zu behandeln.